Touren durch das FZI House of Living Labs (HoLL)
Touren durch unsere Labore
Erleben Sie unsere FZI Living Labs hautnah und tauschen Sie sich mit unseren Experten aus
Im Rahmen verschiedener Präsentationen und Touren durch unsere sieben FZI Living Labs zu Future Mobility, Industrial Intelligence, Security and Law, Service Robotics, smartEnergy, Healthcare Innovation und Software Innovations erhalten Sie spannende Einblicke in unsere Forschung.
In den FZI Living Labs treffen Sie unsere Expert*innen zu allen Forschungsthemen den ganzen Tag vor Ort.
Touren: 11 Uhr | 12 Uhr | 14 Uhr | 15 Uhr
Verschiedene Guides
Treffpunkt / Start:
HoLL Veranstaltungsfläche – Infopoint
Unsere Highlight-Demonstratoren
In den FZI Living Labs
FZI Living Lab Future Mobility
Hier werden die Mobilitätskonzepte der Zukunft entwickelt
CoCar NextGen ist eine wegweisende Forschungsplattform für das automatisierte und vernetzte Fahren. Der mit diversen High-End-Sensoren, Hochleistungshardware und modernen Vernetzungskomponenten ausgestattete Audi A6 Avant Plug-in-Hybrid wurde vom FZI eigenständig aufgebaut. Der modulare Aufbau ermöglicht den Einsatz für ein breites Anwendungs- und Forschungsfeld im Bereich neuer Mobilitätskonzepte.
Ansprechpersonen: Philip Schoerner, Marc Heinrich
Ansprechpersonen: Philip Schoerner, Helen Gremmelmaier
Der Leitstand des Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF-BW) zeigt die Informationen aus den intelligenten Kreuzungen des Testfelds an und dient dem Monitoring vernetzter (automatisierter) Fahrzeuge im TAF-BW. Der Leitstand wird außerdem für Forschungen für Remote Operation und Remote Assistance eingesetzt.
Ansprechpersonen: Philip Schoerner, Albert Schotschneider
FZI Living Lab Healthcare Innovation
Innovative Lösungen für gesundes Leben und effiziente, digitale Gesundheitsversorgung
Ansprechpersonen: Marc Schroth, Dennis Birkenmaier
Ansprechpersonen:Christoph Zimmermann, Lara Schweickart
Im 21. Jahrhundert wird die Integrität digitaler Medien und Informationen zunehmend durch Deepfakes – hochrealistische, KI-generierte synthetische Inhalte – bedroht, die Risiken zu Desinformation, Betrug und Meinungsmanipulation bergen. Im Projekt MuDDi wird ein umfassender Ansatz zur Erkennung von Deepfakes in Medientypen wie Videos, Bildern und Audio entwickelt, um die Integrität digitaler Medien zu schützen und die Risiken durch Desinformation und Meinungsmanipulation zu minimieren.
Ansprechpersonen: Christoph Zimmermann, Julia Hofmann, Oliver Werthwein
FZI Living Lab Industrial Intelligence
Die Industrie von morgen
Durch die physische Kopplung mehrere kooperativer Industrieroboter wird deren Steifigkeit und Genauigkeit deutlich erhöht sowie die Vielseitigkeit und Flexibilität gesteigert. Um diese Vorteile zu erzielen, ist jedoch eine High-End Regelungsstrategie notwendig. Der Demonstrator „Kooperative Fertigung“ macht das erlebbar!
Ansprechpersonen: Xin Ye, Dr. Stefan Schwab
Ansprechpersonen: Martin Trat, Mine Felder, Janek Bender
FZI Living Lab Security and Law
IT-Sicherheit zwischen Recht und Internet der Dinge
Ansprechpersonen: Matthias Boersig, Marc Nemes
Ansprechpersonen: Matthias Boersig, Sergio Marschall
FZI Living Lab Service Robotics
Roboter der nächsten Generation – für zu Hause, die Produktion, den Weltraum
Ansprechpersonen: Georg Heppner, Tristan Schnell
Ansprechpersonen: Georg Heppner, Tristan Schnell
FZI Living Lab smartEnergy
Intelligente Lösungen für das Energiesystem von morgen
Ansprechpersonen: Tobias Riedel, Fabian Kern
Ansprechpersonen: Tobias Riedel, Fabian Kern
FZI Living Lab Software Innovations
Innovationen durch und für Software Engineering
Ansprechpersonen: Max Scheerer, Marius Take
Ansprechpersonen: Max Scheerer, Marius Take
Ansprechpersonen: Christoph Becker, Thomas Mayer, Lukas Kneis
Auf der HoLL Veranstaltungsfläche
Der „Catch Me If You Can!“-Demonstrator ermöglicht es Besuchern, die Schwächen sehender KI zu erkunden. Durch den Einsatz von Equipment wie einer LED-Wand als Hintergrund können sie interaktiv versuchen, nicht als Personen erkannt zu werden.
Ansprechpersonen: Stefan Schwab, Hubert Padusinski
Der Demonstrator verfolgt zwei Ziele: Er erklärt erstens verständlich die Sprachmodell-Technologie und schärft zweitens das Bewußtsein für die Leichtigkeit der Informationsmanipulation. Aktuelle Nachrichtenartikel werden ausgewählt und automatisiert mittels Sprachmodellen bearbeitet, um Manipulationsaspekte aufzuzeigen. Beispiele für die Demonstration sind die Änderungen des Artikelstils oder der politischen Sichtweise.
Ansprechpersonen: Steffen Thoma
Im HoLL Außenbereich
Ansprechpersonen: Tobias Riedel, Mischa Ahrens, Fabian Kern
Ansprechpersonen: Georg Heppner, Tristan Schnell
Ansprechpersonen: Sven Nitzsche, Alexandru Vasilache