Universal Robots ROS-Treiber
Das FZI entwickelt den ROS-Treiber für Universal Robots.
In Produktionsprozessen spielen IT-Lösungen eine große Rolle. Das FZI treibt neue Ansätze sowohl für klassische als auch zukunftsorientierte Fragestellungen der Industrie voran. So forscht das FZI an neuen, kraftbasierten Montagekonzepten mit lernenden Robotern, konzipiert virtuelle Fabriken in Form digitaler Zwillinge oder entwickelt neue Algorithmen für die Ladeplanung von Containern. Intuitive Bedien- und Programmierkonzepte sowie klare, webbasierte Bedienoberflächen auf Tablets und Smartphones ermöglichen auch fachfremden Nutzer*innen den Zugang zu den am FZI erforschten Technologien.
Entwickelt werden auch robuste Techniken zur Echtzeitüberwachung und für das Störungsmanagement, um Produktionsfehler und Ausfallzeiten zu reduzieren sowie Schocks wie Naturkatastrophen zu bewältigen. Für ein agiles Supply Chain Management werden Produktionsprozesse simuliert.
Auch KI-Verfahren sind selbstverständlicher Teil dieser Forschung: Beispiele sind Bilderkennungssysteme, die die Wareneingangslogistik optimieren.
Für die Industrie 4.0 ist die Verschmelzung von IT und Produktion zentral. Die Bandbreite der Forschungsprojekte am FZI trägt dieser Entwicklung Rechnung. Gemeinsam ist den
Forschungsansätzen, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftsvision einer modularen, flexiblen, zuverlässigen und resilienten Produktion leisten.
Fachanwender*innen und vor allem kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von der Interdisziplinarität sowie dem Branchen-Know-how des FZI.
Dank gut ausgestatteter Testlabore wie dem FZI Living Lab Industrial Intelligence oder dem FZI Living Lab Service Robotics werden die Forschungsarbeiten praxisnah durchgeführt und real getestet. Was darüber hinaus die Forschung am FZI auszeichnet, ist eine breite Expertise in der Entwicklung und Wiederverwendung von modularen Softwaresystemen.
Das FZI entwickelt den ROS-Treiber für Universal Robots.
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