Ariane Heling studierte Wirtschaftsingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und befasste sich dabei sowohl aus informationstechnischer als auch ingenieurwissenschaftlicher Sicht mit dezentraler Erzeugung, Smart Grids, Gebäudeenergietechnologien und Energiemanagementsystemen. In ihrer Masterthesis untersuchte sie die Eignung von Support Vector Data Description (SVDD) zur Modellierung der Flexibilität verschiedener dezentraler Energieanlagen.

Neben dem Studium war sie im Bereich Testing von Energiemanagementsystemen tätig – erst als wissenschaftliche Hilfskraft am FZI, dann beim FZI Spin-off EnQS. Weitere Praxiserfahrung sammelte sie während Praktika in Deutschland und den USA.

Seit Oktober 2019 ist Ariane Heling als wissenschaftliche Mitarbeiterin am FZI im Forschungsbereich Intelligent Systems and Production Engineering (ISPE) tätig, wo sie sich mit intelligenten Energiemanagementsystemen für Gebäude unter Berücksichtigung dynamischer Netzrestriktionen beschäftigt.