Keynote beim FZI Open House: Christine Regitz
Präsidentin der Gesellschaft für Informatik zeigt als Speakerin, wie Softwarestandort Deutschland zukunftsfähig werden kann.
Am 16. Februar 2023 öffnet das FZI mit seinem Open House die Türen zur IKT-Welt von morgen. Das Tagesprogramm, das mit vier themenorientierten Foren sowie Präsentationen Einblicke in den Transfer von Technologie und Wissen gibt, eröffnet „klassisch“ neben der Begrüßung durch unseren hauptamtlichen Vorstand Jan Wiesenberger mit einer Keynote. Wir freuen uns sehr, für diesen Programmpunkt Christine Regitz, Präsidentin der Gesellschaft für Informatik e. V., gewonnen zu haben. Ihr Thema lautet:„Software is eating the world – und was macht Deutschland?“
Mit Christine Regitz steht für unser FZI Open House am Morgen des 16. Februar um 9:30 Uhr eine hochkarätige Keynote-Speakerin zur Verfügung. Die IT-Spezialistin und Softwareentwicklerin ist nicht nur die erste Präsidentin der Gesellschaft für Informatik, sondern seit 2015 auch Mitglied im Aufsichtsrat der SAP.
Und Christine Regitz ist es ein besonderes Anliegen, Frauen sichtbarer am digitalen Wandel zu beteiligen: So gehört sie zu den Initiatorinnen von #SheTransformsIT und macht sich als Vice President, Global Head of SAP Women in Tech seit 2020 dafür stark, die Vernetzung und Sichtbarkeit von Expertinnen in Unternehmen voranzutreiben.
Beim FZI Open House widmet sie sich dem Thema der Softwareentwicklung, die in Deutschland immer noch stiefmütterlich behandelt wird.
Zum Thema der Keynote "Software is eating the world – und was macht Deutschland?"
Christine Regitz zeigt in ihrer Keynote „Software is eating the world – und was macht Deutschland?“ auf, dass das Geschäftsmodell der deutschen Industrie seit Jahrzehnten von der Entwicklung, Konstruktion und der Produktion von Maschinen, Fahrzeugen und chemischen Produkten bestimmt wird. Doch Software kommt in der Betrachtung der Wertschöpfungskette zu kurz, obwohl sie hinter allen wirtschaftlichen Prozessen steht. Angesichts dessen stellt sie die grundlegende Frage: Wie kann angesichts dessen der Softwarestandort Deutschland zukunftsfähig werden?