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Härtung eingebetteter RISC-V-Software mittels Codetransformationen
Das FZI leistet durch die anwendungsorientierte Forschung auf den Feldern Gebäude und öffentlicher Raum einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Erprobung der notwendigen
technologischen Infrastruktur für die Energiewende, die ohne die nachhaltige Vernetzung
von Infrastrukturen im ländlichem und städtischen Raum nicht gelingen kann. Bleiben hierbei Versorgungsicherheit und Versorgungstabilität erhalten, so ist gleichzeitig die Akzeptanz in Wirtschaft und Gesellschaft für diesen komplexen Transformationsprozess gewährleistet.
Am FZI werden dafür auch unter anderem moderne Energie-, Wärme- und Mobilitäts- und Kommunikationskomponenten erprobt, weil beispielsweise die Wende hin zu nachhaltigen Quartierskonzepten die verknüpfte Betrachtung einer Vielzahl von Einzelelementen erfordert.
Quartierskonzepte sind auch ein Beispiel für eine nachhaltige und zugleich innovative Smart City der Zukunft notwendigen Bausteine.
Das FZI erforscht Potenziale für ein intelligentes, energieeffizientes Gebäudemanagement, das infrastrukturelle Komponenten vernetzt und auf verschiedene Signale und Zustände reagieren kann.
Auch arbeitet das FZI an der praxisnahen Entwicklung und Evaluation von Systemarchitekturen sowie infrastrukturellen Komponenten für die Erfassung und Aggregation von Informationen über den aktuellen Bedarf an elektrischer und thermischer Energie im Gebäude, um den Versorgern eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die Energieproduktion zu liefern.
Härtung eingebetteter RISC-V-Software mittels Codetransformationen
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